Kundeninterview mit Architekt Weber

Warum Kunden Schulz-PV für ihre Photovoltaikanlage wählen
Lesen Sie, wie Herr Weber von Schulz-PV überzeugt wurde und welche Vorteile er durch seine PV-Anlage genießt.

Interview vom 11.12.2024 zwischen R. Kirschbaum von Schulz-PV und Hr. J. Weber

Kirschbaum: Hallo, Herr Weber. Schön, dass Sie da sind. Wir möchten uns heute einmal ein bisschen über Ihre Photovoltaikanlage unterhalten und über Ihre Erfahrungen mit Firma Schulz-PV. Was waren Ihre Hauptkriterien bei der Auswahl eines Anbieters für Ihre Photovoltaikanlage?

Weber: Das kann ich ganz einfach beantworten. Ich habe mit Herrn Schulz ein gemeinsames Bauprojekt durchgeführt und über dieses Bauprojekt habe ich über die Firma Schulz-PV so einiges erfahren. Und da war für mich klar: Wenn du eine Anlage kriegst, dann von Schulz-PV!

Kirschbaum: Welche Aspekte des Angebots von Schulz-PV haben Sie überzeugt?

Weber: Das Rundum-Paket: die gute und vor allen Dingen intensive Beratung in den diversen Einzelheiten. Es ist ja nicht nur einfach ein Modul, was aufs Dach gebaut wird, sondern es kommt noch Elektroinstallation, es kommt Speicher hinzu usw. Und das passte insgesamt einfach sehr gut. Also ich wusste, was ich bekomme und in welchen Einzelkomponenten das Ganze besteht. Ja, und das war gut. …Es ist ja doch das, was das Besondere, was nicht unbedingt alltäglich ist: die sehr professionelle Begleitung. Also man hat das Gefühl, dass man gut aufgehoben ist.

Kirschbaum: Wie bewerten Sie den Installationsprozess? Wurde alles zu Ihrer Zufriedenheit umgesetzt?

Weber: Fast 100 %. 99,5. Die 0,5 sind die lange Standzeit des Gerüstes. Das hat sich etwas verzögert und das hat relativ lange gestanden. Ansonsten der reine Installationsprozess war top.

Kirschbaum: Wurde mit Ihnen darüber gesprochen, weshalb das Gerüst lange gestanden hat oder was hätten Sie sich da erwartet?

Weber: Ich weiß es gar nicht mehr so genau. Zum Teil hatte es mit der Besonderheit unseres Daches zu tun, dass nicht jeder Dachhaken, der normalerweise von ihrer Firma verwendet wird, zu unserem Dach passte. Und da mussten erst auch andere besorgt werden. Aber auch das war ein Teil dieser Professionalität. Ich sage jetzt mal, so ein Wald- und Wiesenbauer, der hätte einfach irgendwas draufgekloppt, egal was ist. Aber in dem Fall war es so, dass der Herr Schulz persönlich da war, sich vor Ort überzeugt hat, was wir tun müssen.

Kirschbaum: Jetzt geht es so ein bisschen um das Thema Vertrauen und Kompetenz, was man auch braucht: das Gefühl bei so einer Investitionssumme und bei so einem Projekt. Welche Rolle spielte das Vertrauen in die Expertise von Schulz-PV bei Ihrer Entscheidung?

Weber: Eine große Rolle. Ich komme ja aus dem Bausektor, und als Architekt hat man quasi genau wie Schulz-PV auch immer mit Rundum-Paketen zu tun oder fast immer mit Rundum-Paketen zu tun. Das heißt, es ist nicht nur Planung, sondern auch die Ausführung, die Baubegleitung, die Ansprechbarkeit durch die Bauherren, das Erledigen von Aufgaben. Und das hat eben hier — da ist der vertrauensvolle Umgang mit den Beteiligten eigentlich Standard, jedenfalls bei mir im Büro. Und das merkt man, und das habe ich von Schulz-PV auch so vermittelt bekommen. Und das war gut.

Kirschbaum: Können Sie bereits Einsparungen oder Vorteile spüren, zum Beispiel bei der Stromrechnung?

Weber: Also eine endgültige Stromrechnung kommt erst Ende Januar. Ich kann aber schon aus der Bewertung bzw. aus der Ablesung aus der App sagen, dass ich gut 40 % oder etwas über 40 % Eigenversorgung erreicht habe übers ganze Jahr und damit eben 40 % nicht bezahlen muss. …Es gab Beispielberechnungen von der Firma Schulz-PV, wann in welchen Monaten welche Erträge zustande kommen. Ich kann es noch nicht endgültig sagen (ob die Prognoseberechnungen stimmen), weil ich noch keine Abrechnung habe. Aber die kleinere Abhängigkeit vom Versorger spielt eine große Rolle, und da bin ich doch zufrieden.

Kirschbaum: Wie wichtig ist Ihnen der ökologische Aspekt der Photovoltaik, und wie sehen Sie die Auswirkungen auf Ihren CO2-Fußabdruck?

Weber: Ja, kann ich nur sagen, positiv. Ich habe mittlerweile, ich glaube, 114 Bäume adäquat gepflanzt. Ich habe fast vier Tonnen CO2 eingespart, 3,8 Tonnen. Wie ich vorhin schon sagte, die Abhängigkeit vom Versorger ist minimiert. Da ich gleichzeitig auch mein Heizsystem auf eine Wärmepumpe umgestellt habe, bin ich auch da vom Gas weitgehend weg, und von daher ist mir das einfach wichtig, auf die Zukunft heraus. Das, was ich eventuell tun kann, fürs Klima auch zu tun.

Kirschbaum: Definitiv. Wie wichtig war Ihnen die Qualität der Produkte, die Schulz-PV anbietet, zum Beispiel bei den Solarmodulen oder beim Wechselrichter Speicher?

Weber: Sehr wichtig. Ich war froh, dass ich wusste, ich bekomme keine Chinamodelle, sondern ein deutsches, deutsch-schweizerisches Produkt.

Kirschbaum: Hat die regionale Nähe oder die Möglichkeit persönlicher Kontakte Ihre Wahl beeinflusst?

Weber: Auf jeden Fall. Die Nähe für mich, also die regionale Nähe von Marl nach Dülmen, ist perfekt. Bedingt durch unsere gemeinschaftliche Geschäftsbeziehung ist sowieso auch der Draht relativ kurz. Ja, viel mehr muss ich da gar nicht zu sagen. Aber es passt sehr gut.

Kirschbaum: Dann ist für uns natürlich auch immer wichtig, ein bisschen Feedback zu wissen für künftige Verbesserungen. Gab es etwas, das Schulz-PV noch besser hätte machen können, um Ihre Entscheidung zu erleichtern?

Weber: Nein, ganz klares Nein!

Kirschbaum: Würden Sie sagen, dass Schulz-PV Ihre Erwartungen während der Entscheidungsphase und Umsetzung vollständig erfüllt hat und wenn ja, wie vollständig erfüllt?

Weber: Ja, durch Professionalität. Man merkt, dass es nicht der Allrounder am Schreibtisch sitzt, der alles irgendwie kann, aber nicht richtig, sondern es gibt die Abteilung für die Arbeitsvorbereitung. Es gibt die Elektrik, es gibt die Fachleute, es gibt den Gerüstbauer und den Chef oben drüber. Ja, und das Zusammenspiel hat gut funktioniert. Kann ich nicht anders sagen.

Kirschbaum: Was würden Sie anderen Interessenten sagen, die noch unsicher sind, ob Sie sich für Schulz-PV entscheiden sollen?

Weber: Das ist ganz einfach. Es gibt ein konkretes Beispiel. In diesem Falle war es mein Sohn, der ein Angebot von einer anderen Firma vorliegen hatte. Das wurde mir vorgelegt. Ich sollte doch mal da drüber gucken. Und dann habe ich gleich festgestellt, das ist nicht die Qualität eines Angebotes, was ich erwarte. Es ging um 80 % Vorkasse, um keinerlei Einzelpreise der einzelnen Module oder Einzelbauteile wie Speicher, wie Elektro und Beratung und dies jenes, welches da war nur eine Summe und fertig, habe ich gesagt: Das kann nicht passen.

Kirschbaum: Das sehen wir sehr oft so.

Weber: Und das habe ich dann Herrn Schulz auch vorgelegt mit der Bitte, da mal drüber zu schauen, der dann auch gleich Defizite an diesem Angebot festgestellt hat. Im Nachgang dann die Person beraten hat. Die Person und seine Frau waren überrascht, wie gut die Beratung war und dass sie gesagt haben: Wir haben auch alles verstanden, warum, wieso, weshalb und wie man es dann anders und besser machen könnte. Und das ist dann auch zur Beauftragung an die Firma Schulz-PV gekommen. Das heißt für mich die entsprechende. Wenn mich Interessent mich fragt, dann sage ich immer: Ich habe einen Profi an der Hand. Da anrufen, schönen Gruß von Herrn Weber bestellen, und dann weiß man, wo das herkommt und dann kann das Ganze seinen Weg gehen.

Kirschbaum: Danke für Ihre Zeit. 

(Interview vom 11.12.2024 zwischen R. Kirschbaum von Schulz-PV und Hr. J. Weber)  

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